Lage | Wenholthausen, bei Eslohe, Sauerland, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | ||
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Höhe | H 300m | ||
Info |
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Wetterinfo | |||
Anfahrt | A46 / B7 Arnsberg - Marsberg,
Ausfahrt Wennemen (68), Richtung Meschede-Olpe, dort
links Richtung Eslohe bis Wenholthausen. -oder- B55 Lennestadt - Meschede, bei Eslohe Richtung Wenholthausen. |
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Start | SW-W. Große, breite Wiese, die zunehmend steiler wird. Recht früh versuchen, rechts über die Tannen zu fliegen. Fliegt man zu weit hinaus, ist eine Landung im Tal ziemlich sicher. Ca. 1km muß vom Startplatz aus, meistens mit deutlichem Gegenwind, an die tragende Kante vorgeflogen werden. Aufzupassen gilt es bei stärkerem Höhenwind. Der vorgelagerte Berg produziert ordentliche Turbulenzen, die in Richtung Talmitte versetzt sind. |
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Landung | Große Wiese in der Nähe des Sportplatzes
von Wenholthausen. Windsack am nördlichen Ende der Wiese. Bitte vorher den Landeplatz genau ansehen. Er liegt zwischen hohen Bäumen, Häusern und einer Strasse. Vorsicht Stromleitung. Mit wechselnden Windrichtungen muss gerechnet werden! Außerdem macht der Mischbetrieb eine ordentliche Landevolte erforderlich. Bei Landung Richtung Dorf (Südwind) Rechtsvolte; bei Landung Richtung Sportplatz (Nordwind) Linksvolte. |
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Kosten | |||
Besonderes | Wenholthausen zählt mit zu den schönsten
SW-Flugbergen in der Region Mitte, ist jedoch ein sehr
anspruchsvolles B-Schein-Gelände. Die Einweisung in das
Gelände durch einen Vereinspiloten des DFC-West ist
Pflicht! Du wirst von den Vereinspiloten herzlich
aufgenommen und bekommst alle nötigen Informationen, die
für Dich als Gastpilot wichtig sind. Die Öffnung dieses
Geländes hängt an einem seidenen Faden, da dieser Hang
auch seine ganz besonderen Gesetze hat. So führt jede
Aussenlandung unweigerlich zu Schwierigkeiten mit dem
Landwirt und kostet daher auch 10,00 EUR Aussenlandegebühr! Der Landeplatz ist vom Startplatz aus nicht einzusehen und bei stärkerem Wind (was oft der Fall ist) für langsame Schirme schwer erreichbar. Auch mischt sich an diesem Hang der Flugbetrieb von Drachen und Gleitschirmen. Bei lauen Bedingungen ist das Aufwindband sehr schmal, so dass wegen Überfüllung zeitweise keine Startfreigabe erteilt werden kann. Alles in allem wird vom Piloten einiges an Flugerfahrung und Können erwartet, um in diesem Fluggebiet gefahrlos für sich selbst, für andere Piloten und für das Fluggebiet fliegen zu können. Wenigflieger sollten sich einen Tag aussuchen, an dem es nicht sehr thermisch und windig ist. |
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GPS | 51 17 N 08 11 O - Wenholthausen | ||
Weitere Fluggebiete |
Elpe, Andreasberg, Bruchhauser Steine, Winterberg, Willingen, Altena, Hamm, Battenberg. | ||
Sonstiges | |||
Quelle | Drachenfliegerclub West (www.dfcw.de) Flieg mit (www.fliegmit.de) |
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Zusammengestellt vom Flugberge-Team.
Stand: 01. Januar 2004
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